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Wie wir in Zukunft wohnen: „Berlin braucht mutige Stadtplaner“

Die Howoge ist eine von sechs kommunalen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin und zählt mit knapp 64.000 Mietwohnungen zu den größten Vermietern deutschlandweit. Bis 2030 plant das Unternehmen zudem, seinen Bestand durch Neubau und Ankauf auf insgesamt 80.000 Wohneinheiten zu erweitern. Wie die Howoge dieses Ziel erreichen will, welche Rolle Klimaneutralität und Kostendruck dabei spielen und wie sich Senatsvorgaben auswirken, darüber hat die Berliner Morgenpost mit Geschäftsführer Ulrich Schiller gesprochen.

Herr Schiller, Sie kommen von der börsennotierten Vonovia, einem Konzern, der weit oben auf der Enteignungsliste der Volksinitiative zur Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen steht. Rette sich, wer kann?

Ulrich Schiller Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe 13 Jahre lang sehr gern für die Vonovia gearbeitet und stehe jederzeit zu dem, was wir dort entschieden haben. Auch weil die Vonovia ein langfristiger Bestandshalter ist und sich sehr wohl bewusst ist, dass man kein Geschäftsmodell erfolgreich gegen seinen Kunden umsetzen kann.

Sie sind seit knapp zwei Jahren Chef der Howoge. Was hat sich seitdem geändert?

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Ich bin nicht zur Howoge gekommen, um das Unternehmen wesentlich zu verändern. Die Howoge ist ein dynamisches Unternehmen, das sich sehr stark in die Entwicklung Berlins und dessen Stadtquartiere einbringt. Insbesondere, was den Neubau von bezahlbarem Wohnraum betrifft. Darüber hinaus finde ich, dass wir als Howoge Speerspitze des ökologischen Wohnbaus sind. Zeugnis d...

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