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Zahlen-Chaos: So umgehen Sie die lästige IBAN-Nummer

Einfache Tricks für findige Bankkunden

Überweisungsformular (Bild: ddp Images)
Überweisungsformular (Bild: ddp Images)

Ab dem 1. Februar 2016 müssen alle Bankkunden nur noch die IBAN-Kontonummer benutzen. Zwei Jahre lang hatten sie Zeit gehabt, um sich an die 22-stellige Zahlenabfolge zu gewöhnen. Wem die Kombination aber noch immer zu lang und sperrig erscheint, der kann mit ein paar Vermeidungsstrategien eine völlig bequeme Art der Überweisung tätigen.

Immer noch transferieren täglich etwa 2.5 Millionen Kunden Geld mit der alten Kontonummer und Bankleitzahl. Bisher standen die Banken in der Pflicht, die Umwandlung in die allgemeingültige IBAN zu übernehmen. Ab Februar ist Schluss damit – doch so geht’s auch ohne IBAN-Zahlen-Chaos:

Unter dem Schlagwort „GiroCode“ können Sie beispielsweise bei Sparkassen und Volksbanken mit Ihrem Smartphone oder Tablet per Kamera auf Ihrer Rechnung den QR-Code scannen. Dieser enthält alle nötigen Informationen, die eine Bank für die Überweisung braucht.

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Eine andere bequeme Variante ist die sogenannte „SmartÜberweisung“. Sie ermöglicht es Kunden, die per Mail erhaltenen Rechnungen, die sich in der Zwischenablage auf dem Handy oder Computer befinden, automatisch an die Bank zu übertragen. Alle Zahlungsdaten werden herausgefiltert und automatisiert bearbeitet.

An einer Überweisung per Foto wird derzeit noch gearbeitet: Hier sollen Kunden unter dem Arbeitstitel „Scan-to-Bank“ ihre Daten bequem und sicher per Bild oder Screenshot an ihr Bankinstitut übermitteln können.

Bislang nutzen allerdings nur wenige Menschen die alternativen Überweisungsarten, dabei gibt es bereits Initiativen, die unter dem Motto „Stoppt die IBAN“ sinnvolle Alternativen zur IBAN fordern – so zum Beispiel eine Art kombinierter Code, bestehend aus Vor- und Nachname.

Informieren Sie sich am besten bei Ihrem Geldinstitut, welche Alternative zur IBAN-Angabe dort angeboten wird.