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Zahl der Toten nach heftigen Regenfällen in Spanien steigt auf fünf

Die Zahl der Toten nach heftigen Regenfällen in Spanien am vergangenen Wochenende ist auf fünf gestiegen. Das teilte die Polizei am Freitag nach der Bergung der Leichen von zwei Vermissten mit. (Oscar DEL POZO CAÑAS)
Die Zahl der Toten nach heftigen Regenfällen in Spanien am vergangenen Wochenende ist auf fünf gestiegen. Das teilte die Polizei am Freitag nach der Bergung der Leichen von zwei Vermissten mit. (Oscar DEL POZO CAÑAS)

Nach den heftigen Regenfällen in Spanien am vergangenen Wochenende ist die Zahl der Todesopfer auf fünf gestiegen. Das teilte die Polizei am Freitag nach der Bergung der Leichen von zwei Vermissten mit. Nach Angaben der Einsatzkräfte wird eine Frau aus der Stadt Valmojado in der zentralen Provinz Toledo weiterhin vermisst.

Wie eine Polizeisprecherin sagte, wurde die Leiche eines 83-Jährigen gefunden, der in der Stadt Villamanta nahe Madrid vom Wasser mitgerissen wurde. Demnach wurde die Leiche rund sieben Kilometer entfernt vom Ort seines Verschwindens geborgen.

Zudem sei die Leiche eines 47-Jährigen gefunden worden, dessen Auto von einem Fluss in der nahegelegenen Stadt Aldea del Fresno mitgerissen worden war. Die Einsatzkräfte hatten am Montag seine Frau und zwei Kinder gerettet, die ebenfalls in dem Fahrzeug waren. Eines der Kinder, ein zehnjähriger Junge, hatte eine Nacht auf einem Baum über den Wassermassen verbracht.

Die sintflutartigen Regenfälle am vergangenen Wochenende hatten vor allem die Gegend Madrid sowie die südlich der Hauptstadt gelegene Region Castilla-La Mancha getroffen. Zahlreiche Häuser wurden überflutet, Straßen und Bahnlinien mussten gesperrt werden.

mhe/ck