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Zahl der Online-Banker steigt weiter

Immer mehr Deutsche nutzen digitale Bezahlsysteme. Große Unterschiede in der Nutzung von Frauen und Männern.

Einer Eurostat-Erhebung zufolge nutzen immer mehr Deutsche die Online-Angebote der Banken. Den stärksten Anstieg verzeichnet dabei die Gruppe der 16- bis 24-Jährigen. Ihr Anteil steigt 2016 von 37% auf 41%. Bei den 25- bis 34-Jährigen fällt dieser Anteil dagegen um drei Prozentpunkte auf 74%. In der Altersgruppe bis 44 Jahre nutzen 69% das Internet für Bankgeschäfte. 56% der 45- bis 54-Jährigen, 36 (33)% der 55 bis 75-Jährigen sowie 28% der 65- bis 75-Jährigen banken digital.

Signifikante Unterschiede gibt es bezüglich des Bildungsniveaus: Frauen mit formal niedriger Bildung nutzen Online-Banking weit weniger (22%) als ihre Pendants mit höherem Bildungsniveau (34%). Bei den Männern fällt der Bildungsunterschied dagegen kaum ins Gewicht (36% bzw. 37%). Die Zahl der Bankkunden, die das Online-Angebot auf ihren mobilen Endgeräten nutzen, blieb gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant (36%). Sie bewegt sich seit der Eurostat-Erfassung 2013 um die 35%-Marke.


(DW)