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Würden Sie einen Amazon-Kurier in Ihrer Abwesenheit in die Wohnung lassen?

Schön, wenn es alle Pakete sofort in die Wohnung schaffen. Aber würden Sie dafür dem Amazon-Kurier auch Zutritt in Ihrer Abwesenheit gewähren? (Bild: ddp)
Schön, wenn es alle Pakete sofort in die Wohnung schaffen. Aber würden Sie dafür dem Amazon-Kurier auch Zutritt in Ihrer Abwesenheit gewähren? (Bild: ddp)

Wer online bestellt, möchte am liebsten alles bis gestern zugestellt bekommen. Wie weit Kunden aber tatsächlich gehen, um die Zustellung zu erleichtern, wird jetzt ein neues Amazon-Projekt zeigen!

Es gibt wohl kaum etwas, das vielbeschäftigte Business-Leute so überfordert wie der berühmte gelbe Zettel im Briefkasten: Das Paket konnte nicht zugestellt werden und wartet nun in irgendeiner Post-Filiale am anderen Ende der Stadt, in der sich abends und am Wochenende hunderte Gleichgesinnter in einer langen Schlange darüber ärgern, dass sie nun da sind – und nicht beim Brunch, Joggen oder am Laptop.

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So erging es wohl auch schon einigen Amazon-Managern, die deshalb ein mutiges Projekt auf den Weg gebracht haben: Das Unternehmen möchte Pakete künftig nämlich bis in die Wohnung zustellen – und zwar auch in Abwesenheit der Kunden! Möglich machen wird das ein digital vernetztes Schloss, dass den Zustellern Zugang in die Wohnungen verschafft.

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Das Projekt „Amazon Key“ startet am 8. November in insgesamt 37 US-Städten und steht erst einmal nur Amazon-Prime-Nutzern zur Verfügung. Aber nicht etwa gratis! Die einfachste Version des intelligenten Schlosses liegt bei 250 US-Dollar. Da werden sich die Kunden gut überlegen müssen, ob sie wirklich bereit sind, sich von der Wartezeit in der Filiale mit so viel Geld freizukaufen – die Kosten für den entfallenen Brunch noch nicht mit eingerechnet…

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Ob das Vertrauensprojekt „Amazon Key“ auch nach Deutschland kommen wird, ist bislang leider noch nicht bekannt.

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