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Wirtschaft: Berliner Start-up-Förderung nach wenigen Wochen aufgebraucht

Berlin. Auch an den Berliner Start-ups geht die Corona-Krise nicht spurlos vorbei. Rund 78 Prozent der jungen Unternehmen fühlen sich durch die Pandemie beeinträchtigt und existenziell bedroht. Das ging im Sommer aus einer Umfrage des Bundesverbands Deutscher Start-ups, der Wirtschaftsförderung „Berlin Partner“ und die Beratung „Pricewaterhouse Coopers“ hervor. Bereits im Frühjahr sicherte der Senat daher jungen Start-ups Unterstützung zu und verdreifachte im April mit dem Programm „Gründungsbonus“ die Förderung. Die Nachfrage war allerdings so groß, dass die Mittel schnell ausgeschöpft waren.

Auf der entsprechenden Internetseite der landeseigenen Investitionsbank Berlin (IBB) werden keine Anträge mehr entgegengenommen. Das sei seit August nicht mehr möglich, wie die Senatswirtschaftsverwaltung auf Anfrage mitteilte. Aktuell sei man noch dabei, Anträge abzuarbeiten. „Insgesamt können wir nach aktuellem Stand ein Bewilligungsvolumen in Höhe 8,4 Millionen Euro erreichen“, sagt Sprecherin Svenja Fritz.

Bereits 4,7 Millionen Euro an 93 Start-ups vergeben

Vergeben ist das gesamte Geld noch nicht. Mit Stand von Mitte Oktober flossen erst 4,7 Millionen Euro an neugegründete Start-ups. „Mit diesen Fördermitteln konnten bis heute 93 Gründungen begleitet werden“, so Fritz weiter. In der Regel sei die maximale Förderhöhe von 50.000 Euro vollständig ausgeschöpft worden, wobei im Schnitt 49.681 Euro pro Antrag vergeben worden seien. „Durch die Corona-Pandemie ist die Nachfrage noch einmal deutlich g...

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