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"Will meine Karriere nicht damit beenden, dass ich ihn umbringe"

"Will meine Karriere nicht damit beenden, dass ich ihn umbringe"

Paul Zipsers Qualitäten sind unbestritten.

Der deutsche Nationalspieler schlug sich zwischen 2016 und 2018 bei den Chicago Bulls in der NBA beachtlich und ist seit 2019 wieder ein Leistungsträger beim FC Bayern München (Tabelle der BBL).

Dort bringt er den neuen Coach Andrea Trinchieri, der im Sommer das Ruder übernahm, aber bisweilen zur Verzweiflung (Service: Ergebnisse/Spielplan BBL).

Trinchieri: Zipser macht mich verrückt

Zipser mache ihn "verrückt", er bringe ihn hin und wieder nicht nur von null auf hundert, sondern auf "eine Million Fahrenheit". Denn "Pauli", wie ihn der Bayern-Coach nennt, sei eigentlich zu so viel im Stande.

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"Ich möchte meine Karriere nicht damit beenden, dass ich ihn umbringe, weil ich ihn eigentlich sehr, sehr mag", wurde Trinchieri vom Klub zitiert: "Aber ich bin mir sicher, er kann besser spielen."

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Dabei hatte Zipser beim Sieg gegen Khimki Moskau in der Euroleague am Freitag mit 18 Punkten, vier Rebounds und zwei Blocks in 32 Minuten durchaus überzeugt (Service: Tabelle EuroLeague).

Der 26-Jährige hatte bereits vor einigen Wochen erklärt: "Sein Training ist mental sehr anstrengend, physisch sowieso." Trinchieri versucht offenbar, das Beste aus Zipser herauszukitzeln.