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Wie Sie den Zustand Ihres iPhone-Akkus überprüfen und optimieren

Auch ein iPhone-Akku büßt mit der Zeit seine maximale Leistungsfähigkeit ein. Wir verraten, wie Sie seinen Zustand überprüfen, und was Sie tun können, damit er optimal und lange funktioniert.

PARIS, FRANCE - DECEMBER 23:  In this photo illustration a woman holds an Apple mobile phone iPhone 5 on the screen of which we can see the battery charge indicator on December 23, 2017 in Paris, France. Apple has admitted that it was clamping the processors of old iPhone at certain stages of their life cycles, to deliberately slow down the performance of batteries of older models of iPhone.  (Photo by Chesnot/Getty Images)
Symbolbild: Chesnot/Getty Images (Chesnot via Getty Images)

Auch eine Handy-Batterie wird alt und gebrechlich. Sie verschleißt mit der Zeit, und das hat Folgen. Je geringer die maximale Kapazität des Akkus ist, umso leistungsschwächer ist er und umso kürzer ist die Nutzungsdauer des Geräts zwischen den Ladezyklen. Davon sind iPhones nicht ausgenommen. Doch wie erkennen ihre Nutzer die Qualität der Handy-Batterie?

Um das zu erfahren, gilt es, in iOS zur bezeichnenden Einstellungsebene Batteriezustand zu gelangen. Der Weg dorthin führt über wenige Schritte: Einstellungen BatterieBatteriezustand. An den Angaben in diesem Bereich erkennt der Nutzer, wie hoch die maximale Kapazität der Handy-Batterie ist im Verhältnis zu ihrem Neuzustand.

Nachlassen der maximalen Kapazität

Auch bei einem iPhone-Akku verringert sich mit der Zeit und dem Gebrauch die maximale Kapazität. Dazu Apple: "Je nach Zeitspanne zwischen der Fertigung des iPhone und dessen Aktivierung wird für die Batteriekapazität eventuell etwas weniger als 100 % angezeigt". Eine Orientierung bietet auch dieser Richtwert: Bei 500 vollständigen Ladezyklen behalte der Akku unter normalen Nutzungsbedingungen "in der Regel", so der Hersteller, bis zu 80 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität.

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iPhone reagiert nicht mehr! Was tun?

Mit dem Schwinden der Kapazität geht die Verringerung der Höchstleistung der Batterie einher. Und auch die Nutzungsdauer des Handys zwischen den Ladevorgängen wird kürzer. Apple versichert aber: Ein gewöhnlicher Akku mit mindestens 80 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität funktioniert normal.

Bei einem schlechten Zustand können dagegen Störungen und Unregelmäßigkeiten auftreten. Laut des Tech-Magazins Mashable kann es zu Startverzögerungen der Apps kommen. Die Anwendungen könnten im Betrieb langsamer sein. Zudem könne die Scroll-Funktion beeinträchtigt werden und das Hintergrundlicht gedimmt sein.

Wie optimiert man die Akku-Leistung?

Die Lichter gehen beim iPhone mit einem schwachen Akku aber nicht gleich aus. Zumal sich mit dem einen oder anderen Trick seine Leistung optimieren und die Laufzeit und Lebensdauer verlängern lässt. Unter anderem sollte das Display nicht zu hell eingestellt sein. Auch durch Aktivierung von "Auto-Helligkeit" verlängert sich die Laufzeit. Außerdem sollte der Nutzer möglichst WLAN verwenden, auf Push-Nachrichten verzichten und das Betriebssystem immer aktualisieren.

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Ratsam ist zudem, den Akku nicht vollständig aufzuladen. Beim Ladevorgang sollten Taschen und Hüllen entfernt werden, da das iPhone sich sonst unnötig aufheizen könnte. Zu achten ist auch auf eine optimale Umgebungstemperatur. Laut Apple funktioniert ein iPhone am besten zwischen 0 °C und 35 °C. Der "ideale Bereich" liege bei 16 °C und 22 °C.

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