Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 32 Minuten
  • DAX

    17.652,57
    -184,83 (-1,04%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.891,11
    -45,46 (-0,92%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.402,80
    +4,80 (+0,20%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.654,01
    +3.226,50 (+5,62%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.327,93
    +15,31 (+1,17%)
     
  • Öl (Brent)

    83,59
    +0,86 (+1,04%)
     
  • MDAX

    25.874,84
    -314,60 (-1,20%)
     
  • TecDAX

    3.183,12
    -27,72 (-0,86%)
     
  • SDAX

    13.875,25
    -157,12 (-1,12%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.827,31
    -49,74 (-0,63%)
     
  • CAC 40

    7.957,13
    -66,13 (-0,82%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Wenige Tausend bei Demo gegen Corona-Maßnahmen in Düsseldorf

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Begleitet von starker Polizeipräsenz haben sich wenige Tausend Menschen in Düsseldorf an einer Kundgebung gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen beteiligt. Auf der gegenüberliegenden Rhein-Seite versammelten sich zeitgleich Demonstranten der Initiative "Düsseldorf stellt sich quer" zu einer Gegenveranstaltung.

Die Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen war von einer regionalen Gruppen der Initiative Querdenken angemeldet worden. Einige Teilnehmer hatten Regenbogenfahnen dabei, hielten Schilder gegen Digitalisierung in die Höhe oder forderten auf Plakaten Umarmungen statt Distanz. Die Stimmung sei friedlich, berichtete eine dpa-Reporterin. Auch eine Polizeisprecherin betonte, man gehe von einem friedlichen Verlauf aus.

Der Protestzug, der gegen 14.00 Uhr starten und durch die Straßen der Innenstadt führen sollte, verzögerte sich zunächst. Die Anmelder hatten im Vorfeld knapp 50 000 Teilnehmer angemeldet, die Polizei hatte sich auf bis zu 10 000 Menschen eingestellt. Die Teilnehmer müssen keine Masken tragen, aber einen Mindestabstand von 1,5 Metern zueinander einhalten. So sieht es die nordrhein-westfälische Corona-Schutzverordnung vor.