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Wenig Hoffnung auf Besserung bei der Deutschen Bank

Das Redaktionsdepot: Ulf Sommer, Handelsblatt

Mit rund 12.700 Punkten notiert der Dax auf demselben Niveau wie vor einem Jahr. Seitdem verlor die Deutsche Bank fast 40 Prozent. Schon im Frühsommer 2017 zählte die Aktie zu den großen Flops mit Blick auf die Jahre davor. Negativtrends kehren sich also auch durch optisch niedrige und einstellige Kurse nicht so leicht um. Dafür wäre es im Falle des Bankhauses wichtig, nachhaltig Geld zu verdienen. Das Zurechtstutzten ausgerechnet des Investmentbankings, also des großen Ertragsbringers von Großbanken in erfolgreichen Zeiten, weckt wenig Hoffnung auf Besserung und eine Kurswende.

Das Social-Trading-Depot: Alexander Kovalenko, Bayerische Vermögen

Das „Social-Trading“ Musterdepot stellt eine Kombination aus dem Aktienkernportfolio mit aktuell 15 Einzeltiteln und einigen ausgewählten Wikifolio-Zertifikaten von der Plattform Wikifolio.com. Die Einzeltitelauswahl basiert auf einem Value-geprägten Investmentprozess: Investiert wird in unterbewertete Unternehmen mit einem guten Geschäftsmodell. Bei der Selektion der Wikifolios nehmen wir die Strategien der jeweiligen Wikifolio-Manager unter die Lupe und versuchen, eine bestimmte Diversifikation auf der Strategie-Ebene zu erreichen. Unter dem Strich ist unsere Anlagestrategie langfristig ausgerichtet, transaktionsarm und sieht eine in der Regel hohe Investitionsquote vor.

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Das Privatbank-Depot: Sönke Niefünd, Otto M. Schröder Bank

Die Renditen und Renditeabstände italienischer Staatsanleihen zu den Anleihen anderer Länder sind in den vergangenen Tagen sehr stark gestiegen. Ursache waren Befürchtungen, dass Italien die Euro-Zone verlassen könnte. Die EZB sieht keine Notwendigkeiten für Interventionen aufgrund der Finanzmarktturbulenzen und der politischen Vorgänge in Italien. Erst wenn die Sorgen länger anhalten sollten, erwarten wir, dass die EZB entsprechende Maßnahmen ergreifen wird.

Die Regeln der Depots

Die Musterdepots veranschaulichen aussichtsreiche Anlagestrategien und geben Anregungen, mit denen Investoren ihre Renditeziele erreichen können. Im Vordergrund steht nicht ein Wettbewerb zwischen den drei Portfolios, sondern vielmehr die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Anlageentscheidungen für den Leser. Jeder Kommentator startet mit einem fiktiven Anfangskapital von 100.000 Euro.

Zu Beginn, am Freitag, dem 31. Januar 2014, wurden mindestens fünf Wertpapiere gekauft. Danach steht es den Kommentatoren frei, wann sie investieren. Es werden Gebühren für Kauf und Verkauf von 0,25 Prozent angenommen und vom Barbestand abgezogen. Zinsen und Dividenden werden dem Barbestand zugebucht. Die Depotzusammensetzung muss sich nicht täglich ändern.

Die Beiträge stellen keine Anlageberatung dar, insbesondere geben sie keine Empfehlung zum Kauf der genannten Wertpapiere. Sie sollen einen Anreiz zum Nachdenken und zur Diskussion über Marktentwicklungen und Anlagestrategien geben.

Die vollständigen Depots finden Sie hier: Handelsblatt-Depot, Social-Trading-Depot, Privatbank-Depot.