Weltweit Klimamärsche: Hunderttausende für Umweltschutz
Hunderttausende junger Menschen auf der ganzen Welt sind bei einem globalen Klimastreik auf die Straßen der Städte gegangen.
Britische Umweltaktivisten versammelten sich in der Hauptstadt London vor dem Parlamentsgebäude. Sie forderten die britische Regierung auf, einen Notfallplan im Kampf gegen die Klimakrise zu erstellen.
Auch in Prag protestierten Tausende gegen die Klimapolitik und gegen das ihrer Meinung nach unzureichende Handeln der tschechischen Regierung zur Bekämpfung des Klimawandels.
In Mexico, youth activists gathered from across the country to protest against state oil company Pemex (which was who caused the ocean burning a few months ago). They're uniting and demanding for the end of the fossil fuel industry and to #UprootTheSystem! #PemexNoTeAma pic.twitter.com/1oFgCThA2b
— Fridays For Future (@Fridays4future) September 24, 2021
Klara Belickova (16) sagt: "Die tschechische Regierung und die Leute tun nicht genug. Der nächsten Regierung wollen wir sagen, Eure Priorität sollte der Klimawandel sein."
Hana Hudezicova (19) meint: "Die Klimakrise ist das dringlichste Problem unserer Zeit. Deshalb bin ich hier, denn dieses Thema ist wirklich wichtig."
Once upon a time there was a world where kids did not have to fight for their future, where clean aid & water was abundant
For now it’s just a story but the youth across the globe and in Kenya 🇰🇪 are fighting for it to be a reality! @fridays_kenya pic.twitter.com/HfooCmI0SU— Eric Damien (@EricDNjuguna) September 24, 2021
In Rom hatten die Demonstranten "Klima-Unrecht und soziales Unrecht - es ist derselbe Kampf" auf Banderolen geschrieben. Und: "Wir sind die Zukunft, die keine Zukunft hat."
"Kapitalismus macht den Planeten kaputt" und "Sie zerstören den Amazonas, die Lunge dieser Erde" stand auf den Plakaten in der spanischen Hauptstadt Madrid.