Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 9 Minuten
  • DAX

    15.681,52
    -100,07 (-0,63%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.243,78
    -32,20 (-0,75%)
     
  • Dow Jones 30

    34.440,88
    -76,85 (-0,22%)
     
  • Gold

    1.946,40
    -20,70 (-1,05%)
     
  • EUR/USD

    1,0664
    -0,0002 (-0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    25.317,93
    -135,72 (-0,53%)
     
  • CMC Crypto 200

    575,87
    -3,50 (-0,60%)
     
  • Öl (Brent)

    88,69
    -0,97 (-1,08%)
     
  • MDAX

    26.963,63
    -220,56 (-0,81%)
     
  • TecDAX

    3.049,07
    -17,63 (-0,57%)
     
  • SDAX

    13.101,29
    -77,54 (-0,59%)
     
  • Nikkei 225

    32.571,03
    -452,75 (-1,37%)
     
  • FTSE 100

    7.694,00
    -37,65 (-0,49%)
     
  • CAC 40

    7.263,12
    -67,67 (-0,92%)
     
  • Nasdaq Compositive

    13.469,13
    -209,06 (-1,53%)
     

Weltgemeinschaft nimmt Erklärung zu UN-Nachhaltigkeitszielen an

NEW YORK (dpa-AFX) -Die 193 Mitgliedsländer der Vereinten Nationen haben eine Erklärung zur Bekräftigung der ins Stocken geratenen UN-Ziele zur nachhaltigen Entwicklung angenommen. Wie geplant wurde der Text am Montag bei einem Gipfeltreffen in New York einstimmig angenommen. Eine Staatengruppe um Russland hatte am Vortag mit einer Blockade gedroht, ließ ihren Drohungen aber letztlich keine Taten folgen.

Die Staaten der Welt hatten sich mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDG) 2015 zentrale Vorsätze gegeben, mit denen etwa Hunger und extreme Armut bis 2030 beendet werden sollen. Doch die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und eine Schuldenkrise in armen Ländern haben die Ziele extrem zurückgeworfen: Wenn es so weitergeht wie bisher, werden im Jahr 2030 laut UN noch immer 575 Millionen Menschen in großer Armut und mehr als 600 Millionen in Hunger leben. Nur 15 Prozent aller Vorsätze sind den UN zufolge auf Kurs.