Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    15.386,58
    +63,08 (+0,41%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.174,66
    +13,10 (+0,31%)
     
  • Dow Jones 30

    33.507,50
    -158,84 (-0,47%)
     
  • Gold

    1.864,60
    -14,00 (-0,75%)
     
  • EUR/USD

    1,0575
    +0,0008 (+0,07%)
     
  • Bitcoin EUR

    25.533,47
    +165,71 (+0,65%)
     
  • CMC Crypto 200

    579,66
    +0,90 (+0,15%)
     
  • Öl (Brent)

    90,77
    -0,94 (-1,02%)
     
  • MDAX

    26.075,11
    +356,68 (+1,39%)
     
  • TecDAX

    3.019,78
    +29,12 (+0,97%)
     
  • SDAX

    12.875,77
    +253,84 (+2,01%)
     
  • Nikkei 225

    31.857,62
    -14,90 (-0,05%)
     
  • FTSE 100

    7.608,08
    +6,23 (+0,08%)
     
  • CAC 40

    7.135,06
    +18,82 (+0,26%)
     
  • Nasdaq Compositive

    13.219,32
    +18,05 (+0,14%)
     

Weltbank und IWF fordern stärkere globale Kooperation

Jim Lo Scalzo/EPA/dpa

Washington (dpa) - Kurz vor dem G20-Gipfel im indischen Neu-Delhi haben die Weltbank und der Internationale Währungsfonds (IWF) zu einer stärkeren Zusammenarbeit internationaler Akteure aufgerufen.

Insbesondere mit Blick auf den Klimawandel, die erhöhte Schuldenanfälligkeit vieler Länder und den digitalen Wandel seien gut durchdachte und aufeinander abgestimmte politische Maßnahmen notwendig, heißt es in einer am Donnerstag in Washington veröffentlichten gemeinsamen Erklärung beider Institutionen. «Die Herausforderungen sind zu groß, als dass sie von einzelnen Akteuren bewältigt werden könnten.» Internationale Finanzinstitutionen, Regierungen, Stiftungen und der Privatsektor müssten stärker zusammenarbeiten.

Die Weltbank und der IWF spielten «bei der Unterstützung der Länder in diesen schwierigen Zeiten des Wandels» eine wichtige Rolle, heißt es in der Erklärung weiter. Weltbankpräsident Ajay Banga und IWF-Chefin Kristalina Georgieva kündigten an, die Zusammenarbeit der beiden Institutionen in den Bereichen Klimawandel, Schulden und digitaler Wandel ausbauen zu wollen.