Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 21 Minuten
  • DAX

    18.060,74
    +199,94 (+1,12%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.985,30
    +48,45 (+0,98%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,98
    +253,58 (+0,67%)
     
  • Gold

    2.325,40
    -21,00 (-0,89%)
     
  • EUR/USD

    1,0670
    +0,0014 (+0,13%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.021,21
    -24,78 (-0,04%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.420,15
    +5,39 (+0,38%)
     
  • Öl (Brent)

    81,11
    -0,79 (-0,96%)
     
  • MDAX

    26.583,49
    +293,76 (+1,12%)
     
  • TecDAX

    3.277,40
    +60,45 (+1,88%)
     
  • SDAX

    14.215,28
    +162,03 (+1,15%)
     
  • Nikkei 225

    37.552,16
    +113,55 (+0,30%)
     
  • FTSE 100

    8.035,81
    +11,94 (+0,15%)
     
  • CAC 40

    8.081,04
    +40,68 (+0,51%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.451,31
    +169,30 (+1,11%)
     

Weltbörsen im Bann der Notenbanken

Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man den Markt schlagen kann. Stratege Torsten Johannsen geht auf einen neuen Index von JP Morgan ein.

 Foto: dpa
Foto: dpa

Das Privatbank-Depot: Torsten Johannsen, Otto M. Schröder Bank

Nachdem Mario Draghi in der vergangenen Woche Minuszinsen für eine längere Zeit manifestiert hat, erwartet man von der amerikanischen Fed ebenfalls eine erneute Zinssenkung.
Gerade weil Donald Trump nicht müde wird, seinen Wunsch nach deutlich niedrigeren Leitzinsen per Twitter kundzutun, bleibt es aber spannend, inwieweit Notenbankchef Jerome Powell darauf reagieren muss, um die Unabhängigkeit seines Zinskurses zu unterstreichen. Den Effekt von Twitter-Nachrichten des amerikanischen Präsidenten auf die Finanzmärkte möchte die US-Großbank JP Morgan inzwischen im eigens dafür kreierten Volfefe-Index messbar machen, wobei „Vol“ für Volatilität steht und „fefe“ auf einen Schreibfehler Trumps zurückzuführen ist.
Ob sich dieser Index in irgendeiner Form etabliert, ist ungewiss – gewiss ist dagegen, dass vor dem Hintergrund des Niedrigzinsniveaus Investitionen in Aktien und Immobilien alternativlos erscheinen.

WERBUNG

Die Regeln der Depots

Die Musterdepots veranschaulichen aussichtsreiche Anlagestrategien und geben Anregungen, mit denen Investoren ihre Renditeziele erreichen können. Im Vordergrund steht nicht ein Wettbewerb zwischen den drei Portfolios, sondern vielmehr die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Anlageentscheidungen für den Leser. Jeder Kommentator startet mit einem fiktiven Anfangskapital von 100.000 Euro. Zu Beginn, am Freitag, dem 31. Januar 2014, wurden mindestens fünf Wertpapiere gekauft. Danach steht es den Kommentatoren frei, wann sie investieren. Es werden Gebühren für Kauf und Verkauf von 0,25 Prozent angenommen und vom Barbestand abgezogen. Zinsen und Dividenden werden dem Barbestand zugebucht. Die Depotzusammensetzung muss sich nicht täglich ändern.

Die Beiträge stellen keine Anlageberatung dar, insbesondere geben sie keine Empfehlung zum Kauf der genannten Wertpapiere. Sie sollen einen Anreiz zum Nachdenken und zur Diskussion über Marktentwicklungen und Anlagestrategien geben.

Die vollständigen Depots finden Sie hier: Handelsblatt-Depot, Social-Trading-Depot, Privatbank-Depot.

Ulf Sommer, Alexander Kovalenko und Torsten Johannsen. Foto: dpa
Ulf Sommer, Alexander Kovalenko und Torsten Johannsen. Foto: dpa