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Weil das Geld knapp wird: Bei Air Berlin könnten schon bald Flüge gestrichen werden

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Am Mittwochvormittag tagt der vorläufige Gläubigerausschuss der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, soll bereits bei dieser Sitzung die Aufspaltung des Unternehmens beschlossen werden. Geplant ist unter anderem ein Verkauf der österreichischen Tochtergesellschaft Niki an Lufthansa.

Wie es heißt, sei Lufthansa bereit, einen vergleichsweise hohen Kaufpreis für die kleine Airline zu bezahlen. Niki sei ein separates und nicht insolventes Unternehmen mit wertvollen Slots an den Flughäfen in Düsseldorf und Berlin, so die Quelle weiter. Beobachter gehen davon aus, dass der Ausschuss dem Kaufangebot zustimmen wird. Ein Grund dafür ist sicherlich der enorme finanzielle Druck:

Angesichts der prekären Lage von Air Berlin befürchten Experten, dass schon bald Flüge aus Geldmangel gestrichen werden müssen. Das aber wäre fatal für die Flugrechte und würde den Restwert der Gesellschaft senken. Der nicht namentlich genannte Insider spricht daher von einem „Wettlauf gegen die Zeit“.

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