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"Psychologische Spiele": Ecclestone stichelt gegen Hamilton

"Psychologische Spiele": Ecclestone stichelt gegen Hamilton
"Psychologische Spiele": Ecclestone stichelt gegen Hamilton

Der frühere Formel-1-Patron Bernie Ecclestone tippt im Saisonfinale auf Lewis Hamilton. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Die Erfahrung des 36 Jahre alten Rekordweltmeisters und die „psychologischen Spielchen“, die dessen Mercedes-Team gegen Max Verstappen (Red Bull) betreibe, begünstigten Hamilton, sagte Ecclestone der französischen Nachrichtenagentur AFP.

Verstappen (24) sei „ein Kind im Vergleich zu Lewis, und das Schlimmste ist, dass Lewis eine massive Kampagne im Rücken hat“, fügte der 91-jährige Ecclestone hinzu: „Max muss sich mit mehr als nur dem Rennen auseinandersetzen, weil er auch Mercedes im Nacken hat. Das sind psychologische Spiele.“

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Der Brite Hamilton ist für seinen Landsmann Ecclestone "ein extrem talentierter und sehr gerissener Fahrer".

Vor dem letzten Saisonrennen am Sonntag in Abu Dhabi liegen Verstappen und Hamilton punktgleich an der Spitze der Meisterschaft.

Für „Mister E“, der die Geschicke der Königsklasse mehr als 40 Jahre bis zu seiner Ausbootung Anfang 2017 lenkte, ist der Gewinner dieses Duells nicht der Bessere, sondern „der Glücklichere“.

Ecclestone: Prost der Beste

Letztlich sei der enge und bisweilen überharte Zweikampf der beiden Piloten "großartig für den Sport", meint Ecclestone: "In den letzten Jahren wussten die Leute sehr genau, wer gewinnen würde, aber diese Saison war unglaublich."

Selbst wenn Hamilton seinen achten WM-Titel perfekt machen und zum alleinigen Rekordweltmeister vor Michael Schumacher (sieben) aufsteigen sollte, wäre er für Ecclestone allerdings nicht der Beste aller Zeiten. Dies bleibe Alain Prost.

Der Franzose (Weltmeister 1985, 1986, 1989 und 1993) habe seinen Rennwagen „allein und ohne Hilfe“ gesteuert und hatte „immer sehr, sehr fähige Teamkollegen“.

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