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WDH: Wettbewerb bei E-Zigaretten wird schärfer - Philip Morris macht Druck

(Im letzten Absatz wurde die Formulierung zur Schädlichkeit neu gefasst: E-Zigaretten sollen weniger schädlich sein als herkömmlichen Zigaretten.)

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Wettbewerb im Markt für elektronische Zigaretten und Tabakerhitzer wird schärfer. Der Tabakkonzern Philip Morris wolle bis zum Jahr 2025 rund 40 Prozent seines Konzernumsatzes mit solchen alternativen Produkten zur herkömmlichen Zigarette machen, berichtete Deutschland-Chef Markus Essing am Mittwoch in Hamburg. "Das ist auch für uns die Messlatte in Deutschland." Hierzlande habe das Unternehmen mit seinem "Iqos"-Erhitzer nebst Tabaksticks nach eineinhalb Jahren einen Marktanteil von 0,5 Prozent am Tabakmarkt. Das Gerät erhitzt Tabak, verbrennt ihn aber nicht. Im Gegensatz dazu verdampfen E-Zigaretten Flüssigkeiten (Liquids) aller Geschmacksrichtungen. In Deutschland sind weitere Wettbewerber in diesen Markt eingestiegen, darunter die großen Konzerne Reemtsma und British American Tobacco (BAT).

E-Zigaretten sollen weniger schädlich sein als herkömmlichen Zigaretten. Kritiker verweisen auf fehlende Langzeitanalysen der neuen Produkte.