Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.713,95
    +30,87 (+0,05%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.367,72
    +55,10 (+4,18%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

WDH: Laschet verspricht Hochwasseropfern Hilfe

(Ausgefallenes Wort im ersten Satz ergänzt)

HAGEN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat den Opfern der Starkregen-Katastrophe und den betroffenen Kommunen Hilfe versprochen. Ein genaues Lagebild der Flutkatastrophe in den Landesteilen gebe es noch nicht, sagte Laschet am Donnerstag in der besonders von den Unwettern betroffenen Stadt Hagen. Die Höhe der notwendigen Hilfen könne er noch nicht genau beziffern.

Für Freitagmorgen habe er eine Sondersitzung des Landeskabinetts einberufen. "Wir werden die Kommunen und Betroffenen nicht allein lassen", sagte Laschet. Das Land sei in dieser Situation solidarisch.

Der Unions-Kanzlerkandidat hatte sich in Hagen vom Krisenstab und von Oberbürgermeister Erik O. Schulz (parteilos) über die Hochwasser-Lage informieren lassen. Am Morgen hatte Laschet die Stadt Altena im Märkischen Kreis besucht. Der CDU-Bundesvorsitzende hatte zuvor seine Reise durch Süddeutschland und den Wahlkampf abgebrochen und war noch in der Nacht nach Nordrhein-Westfalen zurückgekehrt. Er habe in Hagen übernachtet, sagte er. Alle parteipolitischen Fragen müssten in einer solchen Situation in NRW zurückstehen.