Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 36 Minuten
  • DAX

    17.974,08
    -114,62 (-0,63%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.957,38
    -32,50 (-0,65%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.338,10
    -0,30 (-0,01%)
     
  • EUR/USD

    1,0727
    +0,0026 (+0,25%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.276,66
    -2.643,66 (-4,27%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.350,29
    -32,28 (-2,33%)
     
  • Öl (Brent)

    82,93
    +0,12 (+0,14%)
     
  • MDAX

    26.255,41
    -90,66 (-0,34%)
     
  • TecDAX

    3.284,26
    -15,34 (-0,46%)
     
  • SDAX

    14.139,47
    -68,16 (-0,48%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.093,15
    +52,77 (+0,66%)
     
  • CAC 40

    8.026,50
    -65,36 (-0,81%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

WDH/Devisen: Euro kann höheres Niveau nicht ganz halten

(im 2. Absatz, 2. Satz wurde die Jahreszahl korrigiert: 2022.)

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> hat seinen Kurssprung aus dem europäischen Handel am Mittwoch im US-Geschäft nicht ganz halten können. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,1341 US-Dollar. Im Europa-Handel war der Euro am späten Nachmittag bis auf 1,1369 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit einem Monat gestiegen. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1303 (Dienstag: 1,1331) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8847 (0,8825) Euro gekostet.

Der Dollar hatte im bald ablaufenden Jahr davon profitiert, dass die US-Zinserhöhungserwartungen gestiegen sind. So wird an den Finanzmärkten schon im Juni 2022 mit einer Leitzinsanhebung der Fed gerechnet. Mittlerweile sei jedoch die erwartete Straffung der US-Geldpolitik schon im Dollarkurs berücksichtigt, sagten Händler. Daher habe der Dollar zuletzt kaum noch profitiert. Zudem dürften auch angesichts der wirtschaftlichen Erholung auch andere Länder ihre Geldpolitik straffen, was die jeweiligen Währungen attraktiver machen sollte.