Werbung
Deutsche Märkte schließen in 7 Stunden 30 Minuten
  • DAX

    18.496,60
    +19,51 (+0,11%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.094,50
    +12,76 (+0,25%)
     
  • Dow Jones 30

    39.760,08
    +477,75 (+1,22%)
     
  • Gold

    2.195,90
    +5,30 (+0,24%)
     
  • EUR/USD

    1,0794
    -0,0035 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.436,91
    +969,58 (+1,50%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    81,72
    +0,37 (+0,45%)
     
  • MDAX

    27.058,49
    -33,46 (-0,12%)
     
  • TecDAX

    3.457,48
    +0,12 (+0,00%)
     
  • SDAX

    14.304,83
    -105,30 (-0,73%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.955,14
    +23,16 (+0,29%)
     
  • CAC 40

    8.231,39
    +26,58 (+0,32%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.399,52
    +83,82 (+0,51%)
     

Wasserspringer Barthel/Eikermann holen WM-Platz fünf

Wasserspringer Barthel/Eikermann holen WM-Platz fünf
Wasserspringer Barthel/Eikermann holen WM-Platz fünf

Die Wasserspringer Timo Barthel (26) und Jaden Eikermann (17) haben bei der WM in Budapest einen achtbaren fünften Platz im Turm-Synchron belegt. Das neuformierte Duo kam nach einer soliden Leistung auf 377,37 Punkte und steigerte sich damit im Vergleich zum durchwachsenen Vorkampf (340,47) deutlich.

"Mit so wenig Training mit Jaden unter die top Sechs springen zu können, ist einfach Wahnsinn", sagte Barthel, der zum WM-Auftakt im 3-m-Synchronspringen mit Partner Lars Rüdiger Bronze gewonnen hatte.

Eikermann, mit 17 Jahren das "Küken" im deutschen Team, meinte: "Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen, mit meinem Idol Timo Barthel synchron springen zu dürfen." Es dann gleich auf Platz fünf bei der WM-Premiere geschafft zu haben, sei ein "unbeschreibliches Gefühl".

WERBUNG

Gold ging einmal mehr an die Wassersprung-Macht aus Fernost: Lian Junjie und Yang Hao holten Chinas vierten Titel im vierten Wettbewerb der WM in Budapest. Silber ging an die Briten Matthew Lee/Noah Williams vor Rylan Wiens/Nathan Zsombor-Murray aus Kanada.

Im Einzelfinale vom 3-m-Brett zuvor hatte in Wang Zongyuan auch ein Chinese überlegen triumphiert. Moritz Wesemann, der im Halbfinale als Fünfter überzeugt hatte, konnte aufgrund eines positiven Corona-Schnelltests am Morgen nicht teilnehmen. Bestätigt das Ergebnis des PCR-Tests die Erkrankung, fällt der 20 Jahre alte Hallenser auch für den 1-m-Wettkampf am Donnerstag aus.