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Was verdient eigentlich ein Bauingenieur?

Kaum ein Gewerbe in Deutschland boomt so sehr wie der Bau. Im ersten Quartal 2019 sind die Umsätze gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres um fast zwölf Prozent gestiegen. Und auch die Beschäftigung hat zugenommen: Bau-Experten sind derzeit so gefragt wie nie. Aber was verdient eigentlich ein Bauingenieur?

Wie lukrativ ist der Job Bauingenieur wirklich? (Symbolbild: Getty Images)
Wie lukrativ ist der Job Bauingenieur wirklich? (Symbolbild: Getty Images)

Im Schnitt verdienten Bauingenieure in Deutschland 2018 um die 55.000 Euro; das hat eine aktuelle Studie des Portals ingenieur.de ergeben. Im Vergleich zum Vorjahr stieg das Einkommen somit um knapp fünf Prozent an. Selbst als Berufsanfänger bekommt man rund 45.000 Euro Lohn im Jahr. Um Bauingenieur zu werden, muss man heutzutage allerdings einen Studienabschluss mitbringen.

Bauingenieur: Gehälter bis zu 93.000 Euro

Wie viel jemand tatsächlich als Bauingenieur verdient, hängt von mehreren Faktoren ab: Berufserfahrung, Betriebsgröße, Wohnort. Nach Angaben der Karriereplattform Kununu werden in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen mit 4600 Euro Brutto pro Monat die höchsten Gehälter gezahlt. Am niedrigsten sind sie in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit 4200 Euro Brutto pro Monat.

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Gehaltscheck: Wie viel verdient eigentlich ein Bauarbeiter?

Zudem verdienen Bau-Experten in der Regel mehr, wenn sie in großen Firmen angestellt sind, insbesondere, wenn sie lange genug in diesem Unternehmen bleiben, um aufzusteigen. Laut ingenieur.de sind für Bereichsleiter um die 78.600 Euro pro Jahr drin, für Senior-Bauingenieure bis zu 93.000 Euro.

Zu den umsatzstärksten Wirtschaftszweigen im Baugewerbe zählen laut dem Portal “Finanzmarktwelt” übrigens Rohrleitungstiefbau, Brunnenbau und Kläranlagenbau sowie der Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken. Dagegen sei der “Bau von Gebäuden“ seit 2018 nur um 7 Prozent gewachsen.

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