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Warum Sie Apps besser nicht schließen sollten

Wird das Handy langsam oder ist der Akkustand niedrig, haben viele Smartphone-Nutzer den Impuls, alle Apps zu schließen, die sie gerade nicht nutzen. Doch das ist ein Fehler.

Meistens ist es klüger, dem Smartphone-Algorithmus die Arbeit zu überlassen. (Bild: Getty Images)
Meistens ist es klüger, dem Smartphone-Algorithmus die Arbeit zu überlassen. (Bild: Getty Images)

Ist das Handy gerade langsam oder geht der Akku zur Neige, schließen viele schnell alle im Hintergrund geöffneten Apps – in der Hoffnung, dass das hilft. Doch das Gegenteil ist der Fall. Moderne Betriebssysteme wie Android oder iOS sind darauf angelegt, ihre Ressourcen per Algorithmus selbst zu verwalten. Wenn eine App länger nicht benutzt wurde, aber im Hintergrund offen ist, geht sie nach einiger Zeit in eine Art Wartemodus, in dem sie keinen Strom mehr verbraucht.

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Das System speichert den aktuellen Stand und ruft ihn ab, wenn die App wieder verwendet wird. In diesem Fall verbraucht das weniger Strom, als sie komplett neu zu öffnen. Der Algorithmus entscheidet auch, wann es wirklich nötig ist, eine App zu schließen. Schließt man Apps manuell, hindert man also vor allem den Algorithmus daran, korrekt und effektiv zu arbeiten.

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Wer Akku sparen muss, sollte daher lieber Hintergrundaktualisierungen deaktivieren und Push-Nachrichten ausschalten.

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