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Warntag ohne Warnung? Spott und Kritik im Netz

Die Sirenen sind in vielen Städten nach dem Kalten Krieg endgültig verstummt (Bild: Getty Images)
Die Sirenen sind in vielen Städten nach dem Kalten Krieg endgültig verstummt (Bild: Getty Images)

Am ersten bundesweiten Warntag seit der Wiedervereinigung wurde geübt, wie die Bevölkerung bei einer Katastrophe alarmiert werden soll. Getestet werden sollten etwa Warn-Apps, Hinweise in Radio und Fernsehen und digitale Anzeigetafeln.

Besonders gespannt warteten viele jedoch auf den Einsatz von Sirenen - und wurden oftmals enttäuscht: Vielerorts war ab 11 Uhr nur leiser Alarm zu hören oder es blieb ganz ruhig, denn nach dem Kalten Krieg wurde das Sirenen-Netz stark ausgedünnt, viele größere Städten sparten sie komplett weg. Doch auch die anderen Warnmittel funktionierten offenbar nicht überall reibungslos, die App NINA etwa war nach Angaben des BBK überlastet. Vielleicht noch schneller als der Alarm verbreiteten sich darum Kritik und Spott im Netz:

Immerhin, mancherorts funktioniert der Sirenen-Alarm noch - wie auch einige Videos belegen:

Video: Smarter Mund-Nasen-Schutz gibt Alarm bei Verschmutzung