Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    16.397,52
    +182,09 (+1,12%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.418,51
    +36,04 (+0,82%)
     
  • Dow Jones 30

    36.245,50
    +294,61 (+0,82%)
     
  • Gold

    2.091,70
    +34,50 (+1,68%)
     
  • EUR/USD

    1,0885
    -0,0008 (-0,08%)
     
  • Bitcoin EUR

    35.652,57
    +449,17 (+1,28%)
     
  • CMC Crypto 200

    802,76
    +11,20 (+1,41%)
     
  • Öl (Brent)

    74,38
    -1,58 (-2,08%)
     
  • MDAX

    26.492,49
    +309,07 (+1,18%)
     
  • TecDAX

    3.209,04
    +12,46 (+0,39%)
     
  • SDAX

    13.189,87
    +105,13 (+0,80%)
     
  • Nikkei 225

    33.431,51
    -55,38 (-0,17%)
     
  • FTSE 100

    7.529,35
    +75,60 (+1,01%)
     
  • CAC 40

    7.346,15
    +35,38 (+0,48%)
     
  • Nasdaq Compositive

    14.305,03
    +78,81 (+0,55%)
     

Wachstum von Videodienst Zoom flaut weiter ab

SAN FRANCISCO (dpa-AFX) -Der Videokonferenz-Dienst Zoom US98980L1017 tut sich nach dem Boom zu Beginn der Corona-Pandemie immer schwerer. In den drei Monaten bis Ende Oktober stiegen die Erlöse im Jahresvergleich um fünf Prozent auf 1,01 Milliarden Dollar (1,07 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Montag nach US-Börsenschluss mitteilte. Die 2011 gegründete Firma verbuchte damit ihr bislang schwächstes Wachstum.

Zooms Nettogewinn brach aufgrund von hohen Belastungen durch hohe Kosten durch Aktienoptionen für Mitarbeiter und andere Belastungen von 340,3 Millionen auf 48,4 Millionen Dollar ein. Das Unternehmen senkte zudem seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr leicht und erwartet jetzt Erlöse von maximal 4,38 Milliarden Dollar. Anleger ließen die Aktie nachbörslich zunächst um vier Prozent fallen.