Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.917,28
    -171,42 (-0,95%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.939,01
    -50,87 (-1,02%)
     
  • Dow Jones 30

    37.990,55
    -470,37 (-1,22%)
     
  • Gold

    2.338,90
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0732
    +0,0031 (+0,29%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.806,09
    -472,65 (-0,78%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.387,81
    +5,24 (+0,38%)
     
  • Öl (Brent)

    82,53
    -0,28 (-0,34%)
     
  • MDAX

    26.043,18
    -302,89 (-1,15%)
     
  • TecDAX

    3.266,76
    -32,84 (-1,00%)
     
  • SDAX

    13.995,77
    -211,86 (-1,49%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.078,86
    +38,48 (+0,48%)
     
  • CAC 40

    8.016,65
    -75,21 (-0,93%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.519,37
    -193,38 (-1,23%)
     

Wachstum der chinesischen Erzeugerpreise schwächt sich etwas ab

PEKING (dpa-AFX) - Die chinesischen Erzeugerpreise sind im Juni nicht mehr so stark gestiegen wie noch im Mai. Mit einem Plus von 8,8 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr lag der Zuwachs im Juni allerdings immer noch auf sehr hohem Niveau. Grund dafür sind nach wie vor vor allem die stark gestiegenen Preise für Öl, Eisenerz und andere Metalle. Dies geht aus am Freitag veröffentlichten Daten des Statistikamts hervor. Im Mai waren die Erzeugerpreise noch um 9,0 Prozent geklettert und damit so stark wie seit 13 Jahren nicht mehr.

Experten hatten mit einem Rückgang des Anstiegs in dieser Größenordnung gerechnet, nachdem die Regierung zum Beispiel mit der Freigabe von nationalen Reserven die Rally bei den Preisen für Rohstoffpreise etwas gedämpft hat.

Obwohl die Preise für die Produzenten weiter stark steigen, kommt diese Entwicklung kaum bei den Konsument an. Die Verbraucherpreise legten im Juni im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 (Mai: 1,3) Prozent zu. Von Bloomberg befragte Experten hatten mit einem Anstieg um 1,2 Prozent gerechnet.