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Würzburg stellt Corona-Studie für Kitas vor

WÜRZBURG (dpa-AFX) - In einer neuen Studie sollen mehr als 800 Kinder im Vorschulalter aus der Region Würzburg auf das Coronavirus getestet werden. Die Forscher wollen eine Methode finden, um Infektionen mit dem Virus frühzeitig in Kindertageseinrichtungen zu entdecken und rechtzeitig zu reagieren, sagte der Oberbürgermeister der Stadt Würzburg, Christian Schuchardt (CDU), bei der Präsentation der Studie am Mittwoch. Ziel der Studie ist es auch, einen kontinuierlichen Betrieb der Kinderbetreuung trotz Corona-Ausbrüchen zu ermöglichen.

Ab Herbst sollen Vorschulkinder aus neun Einrichtungen über drei Monate regelmäßig auf eine Infektion mit dem Sars-CoV-2-Virus getestet werden. Die Teilnahme ist freiwillig. Organisiert wird die Studie von der Stadt, der Universität und dem Universitätsklinikum Würzburg. Beteiligt sind Virologen, Allgemeinmediziner sowie die Kinder- und Jugendpsychiatrie der Würzburger Uniklinik. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt im Rahmen des Forschungsnetzwerks InfectControl die Studie mit mehr als einer Million Euro.