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VW, BMW, Daimler & Co. im Visier: Trump lässt Einfuhrzölle auf ausländische Autos prüfen

VW Golf
VW Golf

Die US-Regierung von Präsident Donald Trump prüft die Einführung von Einfuhrzöllen auf im Ausland gebaute Autos. Das Handelsministerium habe im Auftrag Trumps eine entsprechende Untersuchung unter der Fragestellung eingeleitet, ob die Auto-Einfuhren Belange der Nationalen Sicherheit der USA berühren. Den selben Winkelzug hatte Trump bei den Strafzöllen für Stahl und Aluminium angewandt. Hohe Zölle für Autos und Fahrzeugteile würden neben Japan in besonderem Maße die deutsche Wirtschaft treffen.

Zuvor hatte bereits das „Wall Street Journal“ über die Absichten der US-Regierung berichtet. Nach Angaben des „WSJ“ zieht Washington neue Einfuhrzölle von bis zu 25 Prozent auf Autos in Erwägung.

Handelsminister Wilbur Ross informierte in der Sache auch Verteidigungsminister James Mattis, wie aus einer am Mittwochabend in Washington verbreiteten Mitteilung des Handelsministeriums hervorgeht. Eine solche Prüfung kann mehrere Monate dauern.

Schutzzölle von bis zu 25 Prozent wegen „nationaler Sicherheit“

„Es gibt Hinweise darauf, dass Importe aus dem Ausland jahrzehntelang unsere heimische Autoindustrie ausgehöhlt haben“, wird Ross in der Mitteilung zitiert. Die Frage sei, ob die Importe die Binnenwirtschaft schwächten und damit auch die Nationale Sicherheit berührten.

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