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Vorwürfe gegen Prinz Charles sind "frei erfunden"

Prinz Charles bei einem Auftritt in Cambridge. (Bild: imago images/i Images)
Prinz Charles bei einem Auftritt in Cambridge. (Bild: imago images/i Images)

"Das ist Fiktion und keinen weiteren Kommentar wert." Mit deutlichen Worten hat ein Sprecher von Prinz Charles (73) in der "New York Post" auf neue Gerüchte über das Königshaus reagiert. Wie "Page Six", die Promiseite der Zeitung berichtet, wird in einem neuen Buch behauptet, Prinz Charles habe unwissentlich dazu beigetragen, dass sich Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) von der britischen Königsfamilie distanzierten.

Eine Palastintrige?

Dies soll Medienberichten zufolge laut "Brothers And Wives: Inside The Private Lives of William, Kate, Harry and Meghan" eine gut informierte Quelle behauptet haben. Das Buch des Autors Christopher Andersen erscheint kommende Woche. Die Gerüchte des Insiders: Prinz Charles soll angeblich am 27. November 2017 - am Tag, an dem die Verlobung von Prinz Harry und Meghan Markle offiziell bekannt gegeben wurde - zu seiner Frau Camilla (74) gesagt haben: "Ich frage mich, wie die Kinder aussehen werden?"

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Der Insider will den Berichten zufolge weiter wissen, dass Camilla von der Frage "etwas verblüfft" gewesen sei und demnach antwortete: "Nun, absolut großartig, da bin ich mir sicher." Charles soll daraufhin seine Stimme gesenkt und sie angeblich gefragt haben: "Ich meine, wie glaubst du, wird die Hautfarbe ihrer Kinder sein?"

Der Autor des Buchs berichtet "Page Six" zufolge, dass Charles' angebliche Worte von Palastmitarbeitern verdreht worden sein sollen, um ihnen einen rassistischen Unterton zu verleihen. Auch Harrys Bruder Prinz William (39) soll sich dem Buch zufolge eingeschaltet haben. Der angebliche Kommentar seines Vaters sei "taktlos", aber "kein Zeichen von Rassismus innerhalb der Familie", soll er gesagt haben.

Was steckt dahinter?

Fiktion oder Palastintrige? Vielleicht wird Prinz Harry selbst in seinen Memoiren auf das Thema eingehen. Sein Werk soll Ende 2022 beim Verlag Random House in den USA und Kanada sowie dem Ableger Transworld in Großbritannien erscheinen.

Im ihrem TV-Interview mit Oprah Winfrey (67) vom 7. März erklärte Herzogin Meghan, dass im Kreise der Royal Family vor der Geburt ihres Sohnes Archie (2) Bedenken zu dessen Hautfarbe geäußert wurden: "Es gab Gerede, wie dunkel die Haut unseres Babys sein würde." Wer die entsprechenden Aussagen gemacht haben soll, wollte die Ehefrau von Prinz Harry jedoch nicht verraten, das wäre "zu schädlich" für die betroffene Person.

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich Anfang 2020 von ihren royalen Aufgaben zurückgezogen und leben seitdem in Kalifornien. Dort kam im Juni Archies Schwester Lilibet zur Welt.