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Vorsorge: Berliner sparen zu wenig für die Rente

Berlin. Mit 43 Prozent sind vier von zehn Berliner Erwerbstätigen der Ansicht, ausreichend für das Alter vorzusorgen. Das geht aus einer bislang unveröffentlichten repräsentativen Umfrage der Berliner Sparkasse hervor, die der Berliner Morgenpost exklusiv vorliegt. Im Jahr 2015 waren noch 52 Prozent dieser Meinung. Der Anteil derjenigen, die ihrer Ansicht nach nicht genug für die Rente zur Seite legen, ist mit 34 Prozent hingegen konstant.

Jeder zweite Berliner (47 Prozent) blickt optimistisch in die Zeit nach der Erwerbstätigkeit und geht davon aus, seinen Lebensstandard im Alter halten zu können. 42 Prozent glauben hingegen, sich als Rentner einschränken zu müssen, und 28 Prozent rechnen damit, etwas hinzuverdienen zu müssen.

Unter denen, die ihrem Ruhestand optimistisch entgegenblicken, sind insbesondere Berliner mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 3000 Euro und mehr (63 Prozent). Und von denen, die der Ansicht sind, ausreichend vorzusorgen, glauben sogar 69 Prozent an keinerlei Einschränkungen im Alter. 74 Prozent von ihnen freuen sich gleichsam auf den Ruhestand. Bei denjenigen, die nach eigener Ansicht zu wenig vorsorgen, ist die Freude mit 42 Prozent deutlich geringer ausgeprägt.

Mehr als drei Viertel sorgen privat für das Alter vor

Insgesamt haben 77 Prozent aller Berliner Erwerbstätigen irgendeine über die gesetzliche Rentenversicherung hinausgehende Vorsorge für das Alter getroffen. „Eine besonders sichere Form der Altersvorsorge sind die eigenen vier Wände, mit denen man sic...

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