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Volksbanken fordern von Aufsicht, Dividenden zahlen zu dürfen

(Bloomberg) -- Die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken fordern von den Regulierungsbehörden die Erlaubnis, ab Herbst ihre Anteilseigner wieder an den Gewinnen teilhaben zu lassen.

“Wir haben der Aufsicht gegenüber unsere Erwartungshaltung kommuniziert, die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 ab Oktober 2020 auszahlen zu dürfen”, sagte Gerhard Hofmann, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, am Mittwoch bei einer virtuellen Bilanz-Pressekonfernenz.

Aus Sicht der Genossenschaftsbanken sollten die Aufseher bei Empfehlungen zur Aussetzung von Dividenden “differenziert nach der finanziellen Verfassung jeder einzelnen Bank vorgehen - anstatt pauschal allen Banken de facto zu verbieten, Dividenden auszuschütten oder eigene Aktien zurückzukaufen”, wie Hofmann weiter sagte.

Die Europäische Zentralbank hatten die Banken in Europa aufgefordert, vorerst bis Oktober auf Dividenden für die Geschäftsjahre 2019 und 2020 zu verzichten, um die Kapitalbasis zu stärken und so besser Verluste aus der Coronakrise abfedern zu können.

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Zu den Instituten, die ihre Ausschüttungen aussetzten, zählen Commerzbank AG, Aareal Bank AG und Deutsche Pfandbriefbank AG. Bei der Deutschen Bank AG war keine Zahlung vorgesehen.

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©2020 Bloomberg L.P.