Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.885,96
    -940,98 (-1,55%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.371,97
    +59,34 (+4,52%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Volksabstimmung in Spanien: Wirtschaft in Katalonien würde bei Abspaltung um bis zu 30 Prozent einbrechen

Barcelona DE shutterstock_178539545
Barcelona DE shutterstock_178539545

Katalonien würde laut der spanischen Regierung bei einer Abspaltung extreme ökonomische Belastungen verkraften müssen.

Die dortige Wirtschaft könne um 25 bis 30 Prozent einbrechen, die Arbeitslosigkeit sich verdoppeln, sagte der Wirtschaftsminister der Zentralregierung in Madrid, Luis de Guindos, am Montag in einem Interview des Radiosenders Cope. Bislang wirkten sich die katalanischen Bestrebungen nicht auf die spanische Wirtschaft aus. Dies liege vor allem daran, dass die Finanzmärkte nicht mit der Unabhängigkeit rechneten.

Das Regionalparlament von Katalonien will am 1. Oktober eine Volksabstimmung zur Unabhängigkeit abhalten. Die Regierung in Madrid lehnt dies als verfassungswidrig ab und hat das Verfassungsgericht angerufen, um die Abstimmung in der wirtschaftlich starken Region zu stoppen. Die Richter prüfen den Fall nun.

Weiterlesen auf businessinsider.de