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Vivendi will Universal Music an die Börse bringen

Der Plan des Medienkonzerns soll bei einer außerordentlichen Hauptversammlung Ende März vorgelegt werden. Großaktionär bei Vivendi ist die Bolloré-Gruppe.

Der französische Medienkonzern Vivendi will sein Tochterunternehmen Universal Music Group (UMG) an die Börse bringen. Das Label hat unter anderen die Beatles, Lady Gaga oder Rihanna im Katalog. Wie Vivendi am Samstag in Paris mitteilte, könnten 60 Prozent des Kapitals von UMG bis zu Jahresende an die Aktionäre des Konzerns verteilt werden.

Der Plan solle einer außerordentlichen Hauptversammlung am 29. März vorgelegt werden. Die Aktie von UMG könnte an der Amsterdamer Euronext-Börse notiert werden.

Vivendi will nach früheren Angaben vom Hamburger Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr dessen französische Magazinsparte übernehmen. Großaktionär bei Vivendi ist die Bolloré-Gruppe des bretonischen Milliardärs Vincent Bolloré.