Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 54 Minuten
  • DAX

    17.742,27
    -95,13 (-0,53%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.923,33
    -13,24 (-0,27%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.394,90
    -3,10 (-0,13%)
     
  • EUR/USD

    1,0673
    +0,0027 (+0,26%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.204,86
    +3.283,07 (+5,67%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.343,03
    +30,41 (+2,37%)
     
  • Öl (Brent)

    82,13
    -0,60 (-0,73%)
     
  • MDAX

    25.954,76
    -234,68 (-0,90%)
     
  • TecDAX

    3.197,83
    -13,01 (-0,41%)
     
  • SDAX

    13.888,53
    -143,84 (-1,03%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.838,92
    -38,13 (-0,48%)
     
  • CAC 40

    8.015,09
    -8,17 (-0,10%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

VIRUS: USA schließen Grenzen zu Mexiko und Kanada weitgehend

WASHINGTON (dpa-AFX) - Wegen der Ausbreitung des Coronavirus haben die USA ihre Grenzen zu Mexiko und Kanada weitgehend für den Personenverkehr geschlossen. Die Maßnahme gilt seit Mitternacht (Ortszeit/05.00 Uhr MEZ) und betrifft alle nicht notwendigen Reisen. Die Regelung soll 30 Tage in Kraft bleiben und dann überprüft werden. Der Austausch von Waren ist nach Angaben von US-Präsident Donald Trump nicht betroffen. Zuvor hatten die USA bereits einen Einreisestopp für Ausländer aus den Schengen-Staaten sowie aus Großbritannien und Irland erlassen. Auch Ausländer, die aus dem Iran und aus China kommen, können nicht mehr in die USA einreisen.

Die Grenzschließungen zu Mexiko und Kanada wirken sich auch auf Migranten aus, die besonders über die Südgrenze illegal in die USA kommen und dort von den Grenzschutzbehörden aufgegriffen werden. Sie sollen ab sofort unverzüglich wieder in ihre Heimatländer abgeschoben werden, wie der geschäftsführende Heimatschutzminister Chad Wolf sagte. Aufgegriffene Migranten kamen bislang zunächst in Gewahrsam der US-Grenzschutzbehörden, wo sie Asyl beantragen konnten.