Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 15 Minuten
  • DAX

    17.954,15
    -134,55 (-0,74%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.949,36
    -40,52 (-0,81%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.340,40
    +2,00 (+0,09%)
     
  • EUR/USD

    1,0727
    +0,0026 (+0,25%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.334,28
    -2.590,42 (-4,18%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.349,37
    -33,21 (-2,40%)
     
  • Öl (Brent)

    82,81
    0,00 (0,00%)
     
  • MDAX

    26.229,70
    -116,37 (-0,44%)
     
  • TecDAX

    3.281,68
    -17,92 (-0,54%)
     
  • SDAX

    14.134,69
    -72,94 (-0,51%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.088,03
    +47,65 (+0,59%)
     
  • CAC 40

    8.016,84
    -75,02 (-0,93%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

VIRUS/Spahn: Bei Intensiv-Medizin besser aufgestellt als andere EU-Länder

BERLIN (dpa-AFX) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht nach eigener Einschätzung Deutschland im Kampf gegen das Coronavirus medizinisch besser aufgestellt als andere europäische Länder. In den deutschen Krankenhäusern gebe es 28 000 Intensivplätze, davon seien 25 000 mit Beatmungsmöglichkeiten ausgerüstet, sagte Spahn am Dienstag nach Angaben von Teilnehmern in der Sitzung der Unionsfraktion im Bundestag in Berlin. Dies sei mehr als in anderen EU-Ländern.

Spahn sagte nach diesen Angaben, ein Anteil von ein bis drei Prozent der Infizierten müsse auf einer Intensivstation behandelt werden - und davon wiederum müsse ein Teil beatmet werden. Er unterstrich in diesem Zusammenhang, irgendwann werde der Punkt erreicht, an dem das Gesundheitssystem seine Ressourcen konzentrieren müsse.