Werbung
Deutsche Märkte schließen in 1 Stunde 14 Minute
  • DAX

    17.811,27
    -277,43 (-1,53%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.906,30
    -83,58 (-1,68%)
     
  • Dow Jones 30

    37.797,74
    -663,18 (-1,72%)
     
  • Gold

    2.330,60
    -7,80 (-0,33%)
     
  • EUR/USD

    1,0710
    +0,0009 (+0,09%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.484,84
    -2.295,15 (-3,72%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.373,16
    -9,41 (-0,68%)
     
  • Öl (Brent)

    82,34
    -0,47 (-0,57%)
     
  • MDAX

    26.011,50
    -334,57 (-1,27%)
     
  • TecDAX

    3.262,71
    -36,89 (-1,12%)
     
  • SDAX

    13.994,96
    -212,67 (-1,50%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.044,81
    +4,43 (+0,06%)
     
  • CAC 40

    7.962,18
    -129,68 (-1,60%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.467,60
    -245,15 (-1,56%)
     

VIRUS: Von der Leyen begrüßt Milliardenhilfen für Europas Unternehmen

BRÜSSEL (dpa-AFX) - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Milliardenhilfen für deutsche und europäische Unternehmen gutgeheißen. "Das ist jetzt in der Krise richtig", sagte die Chefin der europäischen Exekutivbehörde in einem WDR-Interview für das "Europamagazin" am Sonntag. Weil die EU-Staaten wegen der Ausbreitung des Coronavirus "das gesamte öffentliche Leben runterfahren mussten", gerieten auch gesunde Unternehmen ins Schlingern.

EU-Staaten, Kommission, Europäische Zentralbank und Europäische Investitionsbank müssten nun mit aller Kraft investieren, verlangte von der Leyen - "auch wenn wir uns dadurch hoch verschulden müssen". Die Unternehmen müssten jetzt "überwintern". Wenn die Nachfrage nach der Viruskrise wieder anziehe, "müssen unsere Unternehmen noch da sein, am Markt sein, und sie müssen dann in der Lage sein, die Aufträge noch anzunehmen", sagte die Kommissionspräsidentin.