Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 52 Minuten
  • DAX

    18.062,72
    +201,92 (+1,13%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.989,34
    +52,49 (+1,06%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,98
    +253,58 (+0,67%)
     
  • Gold

    2.315,70
    -30,70 (-1,31%)
     
  • EUR/USD

    1,0670
    +0,0014 (+0,13%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.906,91
    +138,01 (+0,22%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.421,85
    +7,09 (+0,50%)
     
  • Öl (Brent)

    81,46
    -0,44 (-0,54%)
     
  • MDAX

    26.660,12
    +370,39 (+1,41%)
     
  • TecDAX

    3.276,50
    +59,55 (+1,85%)
     
  • SDAX

    14.221,77
    +168,52 (+1,20%)
     
  • Nikkei 225

    37.552,16
    +113,55 (+0,30%)
     
  • FTSE 100

    8.058,95
    +35,08 (+0,44%)
     
  • CAC 40

    8.093,98
    +53,62 (+0,67%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.451,31
    +169,30 (+1,11%)
     

VIRUS/Kreise: Bundesregierung plant Neuverschuldung von 150 Milliarden Euro

BERLIN (dpa-AFX) - Zur Linderung der Folgen der Corona-Pandemie plant die Bundesregierung in diesem Jahr laut Insidern eine Neuverschuldung von insgesamt 150 Milliarden Euro. Dies erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Samstagmorgen aus Koalitionskreisen. Zuvor hatte der Deutschlandfunk darüber berichtet.

Nach dpa-Informationen plant die Bundesregierung einen Nachtragshaushalt für 2020. Sie will auch die Notfallregelung in der Schuldenbremse ziehen. So soll ermöglicht werden, dass sich der Bund in der Corona-Krise deutlich höher verschuldet als bisher erlaubt.

Über die Höhe eines Nachtragshaushaltes war am Freitag noch nicht endgültig entschieden, im Gespräch war zunächst ein Volumen zwischen 60 und 100 Milliarden Euro.