Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.315,51
    +808,92 (+1,36%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.387,94
    +75,32 (+5,74%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

VIRUS/Altmaier: Menschen müssen weiter zur Arbeit gehen können

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat auf die Bedeutung hingewiesen, in der Corona-Krise den Betrieb in wichtigen Bereichen aufrechtzuerhalten. "Es ist wichtig, dass die Menschen weiterhin zu ihrer Arbeit gehen, wenn etwa in der Produktion Home Office keine Option ist", sagte der CDU-Politiker am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. In den Betrieben müssten zudem die Verhaltensregeln des Robert-Koch-Instituts eingehalten werden können.

Hintergrund: In vielen Produktions- und Dienstleistungsbereichen ist Home Office vielfach nicht möglich, in vielen Firmen aber kommt es dem Vernehmen nach massenweise zu Krankmeldungen - auch weil Mitarbeiter ihre Kinder zuhause betreuen müssen, weil Schulen und Kitas geschlossen sind. Die Länder sollen entscheiden, welche Berufe "systemrelevant" sind - die Kinder von Beschäftigten werden dann in einer Notbetreuung betreut.