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In Videokonferenzen alle Teilnehmer involvieren

Führungskräfte sollten bei Videokonferenzen darauf achten, alle Teilnehmer einzubeziehen.
Führungskräfte sollten bei Videokonferenzen darauf achten, alle Teilnehmer einzubeziehen.

Die einen reden viel, andere sitzen regungslos vorm Bildschirm. Führungskräfte sollten dafür sorgen, dass sich alle Teammitglieder in Videokonferenzen einbringen können. Aber wie?

Nürnberg (dpa/tmn) - Statt gemeinsam um einen Tisch sitzen viele Teams sich nur noch via Bildschirm gegenüber. Die einen hindert das nicht daran, sich aktiv einzubringen und sich oft zu Wort zu melden. Andere sind sehr zurückhaltend.

Führungskräfte sollten darauf achten, dass die Spielregeln für Videokonferenzen klar kommuniziert werden, sagt Claudia Peus, Professorin für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement an der TU München, im Magazin «Faktor A» der Bundesagentur für Arbeit.

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Wichtig sei vorab klarzumachen, was das Ziel eines Meetings ist, wer dabei sein sollte und wie Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich zu Wort melden können. Sind die Regeln klar, sollte die Führungskraft im Auge haben, dass alle involviert werden. Da das nicht immer einfach ist, kann es helfen, einen Moderator aus dem Team zu bestimmen, der die Führungskraft dabei unterstützt, schlägt Peus vor.

Außerdem sei es sinnvoll, am Anfang eines Meetings Raum für Small Talk zu lassen, da durch das Homeoffice die meisten Möglichkeiten für einen kurzen informellen Austausch unter Kollegen wegfallen. Zudem könne eine Führungskraft selbst auch Gespräche mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen führen, da die psychische Belastung für viele derzeit sehr hoch sei.