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Vermietungsstart: Mieter beziehen Supermarkt-Wohnungen in Prenzlauer Berg

Berlin. Einkaufen im Erdgeschoss, darüber sechs Etagen Platz zum Wohnen in einem Kiez, der kaum noch Freiflächen für Bauprojekte bot: Mit dem Ensemble „Port-o-Prenz“ will der Immobilienentwickler Trei Real Estate – ein Unternehmen der Tengelmann-Gruppe – die neue Symbiose aus Handel und Lebensraum in Prenzlauer Berg vorführen. Nach rund zwei Jahren Bauzeit kommt der Komplex auf der Fläche einer früheren DDR-Kaufhalle an der Pappelallee nun zur Fertigstellung. 240 Wohnungen gehen ab sofort in Vermietung, wie Trei am Dienstag mitteilte.

Im Angebot sind Wohnungen in Größen zwischen einem Raum und fünf Räumen – eine Dreiraumwohnung mit 83 Quadratmetern schlägt beispielsweise mit einer Warmmiete von 1828 Euro zu Buche. Der im Haus befindliche Rewe-Markt öffnete schon Anfang September seine Türen. Während an diesem Standort Leben einkehrt, gehen die Arbeiten an zwei weiteren Supermarkt-Baugrundstücken in Prenzlauer Berg weiter. Das Konzept ist hier wie dort das gleiche – aber eines der Projekte sprengt den Zeitplan.

„Flachmann“-Supermärkte in Prenzlauer Berg weichen 544 Wohnungen

„Leichte technische bedingte Verzögerungen“ gibt es laut Auskunft von Trei in der Winsstraße 18, wo insgesamt 187 Mietwohnungen entstehen sollen. Genau wie an der Pappelallee wurde auch hier ein „Flachmann“, wie der Entwickler die alten eingeschossigen Märkte ohne Wohnetagen nennt, abgeräumt, um das Grundstück mit der maximalen Bauhöhe auszunutzen. Nach einer Lösung der technischen Problemen errichtet Trei in der Lüc...

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