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Die verlässliche Konstante im Depot

Das Redaktionsdepot: Ulf Sommer, Handelsblatt

Kräftig aufwärts geht es für den Depotwert Rheinmetall: fünf Prozent in einem Monat, 29 Prozent in den vergangenen drei Monaten. Die Schwäche im vergangenen Halbjahr ist damit wettgemacht. Angesichts starker Jahreszahlen für 2018 und eines guten Ausblicks für 2019 haben viele Analysten ihre Kursziele für den Autozulieferer und Rüstungskonzern angehoben. Rheinmetall profitiert vom Trend zur E-Mobilität und den höheren Rüstungsausgaben fast aller Regierungen. Wohl wissend, dass die Aktie in schwachen Börsenzeiten stärker verliert, bleibt Rheinmetall eine starke Halteposition.

Das Social-Trading-Depot: Alexander Kovalenko, Bayerische Vermögen

Werfen wir einen Blick auf die Investitionsquote der Ziel-wikifolios: „ROGO US Value“ von Paul Rogojan sowie „Dividende und Eigenkapital Deutschland“ von Holger Degener sind derzeit voll investiert. Eine hohe Investitionsquote von je etwa 88 Prozent weisen auch das „Aktien? Yeah“-wikfolio von Dirk Hagemann und „ETF-Werte des ICAX“ von Uwe Freier auf. Sebastian Reese behält beim „SR wisdom capital spekulativ“ eine defensive Aufstellung mit aktuell 100 Prozent Cash. Die Liquiditätsquote des gesamten Musterdepots – Kasse plus Cash bei Ziel-wikifolios – beträgt somit etwa 42,17 Prozent.

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Das Privatbank-Depot: Torsten Johannsen, Otto M. Schröder Bank

Die Aktie unseres Depotwertes Deutsche Telekom liegt seit Wochen gut im Markt und erreichte am Freitag ein neues 52-Wochen-Hoch. Die weitere Kursentwicklung ist vor allem abhängig vom Ausgang der 5G-Auktionen und der Zukunft der US-Tochter T-Mobile US. Nachdem die Fed die Befürchtungen weiterer Zinserhöhungen in 2019 vom Markt genommen hat, stehen nun wieder die Dauerthemen Brexit und Handelsstreit im Fokus der Anleger. Sollten hier vernünftige Lösungen gefunden werden, dürften sich die Konjunktursorgen abschwächen und die Aktienmärkte aufwerten.

Die Regeln der Depots

Die Musterdepots veranschaulichen aussichtsreiche Anlagestrategien und geben Anregungen, mit denen Investoren ihre Renditeziele erreichen können. Im Vordergrund steht nicht ein Wettbewerb zwischen den drei Portfolios, sondern vielmehr die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Anlageentscheidungen für den Leser. Jeder Kommentator startet mit einem fiktiven Anfangskapital von 100.000 Euro. Zu Beginn, am Freitag, dem 31. Januar 2014, wurden mindestens fünf Wertpapiere gekauft. Danach steht es den Kommentatoren frei, wann sie investieren. Es werden Gebühren für Kauf und Verkauf von 0,25 Prozent angenommen und vom Barbestand abgezogen. Zinsen und Dividenden werden dem Barbestand zugebucht. Die Depotzusammensetzung muss sich nicht täglich ändern.

Die Beiträge stellen keine Anlageberatung dar, insbesondere geben sie keine Empfehlung zum Kauf der genannten Wertpapiere. Sie sollen einen Anreiz zum Nachdenken und zur Diskussion über Marktentwicklungen und Anlagestrategien geben.

Die vollständigen Depots finden Sie hier: Handelsblatt-Depots