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Verkehrssicherheit: Nach Unfall: Kreuzung am Bahnhof wird untersucht

Berlin. Es war keine gute Woche: Innerhalb von lediglich vier August-Tagen gab es in Spandau drei tödliche Verkehrsunfälle. Im Anschluss hat die Unfallkommission die Stellen untersucht, um zu prüfen, ob die Verkehrssicherheit dort durch Anpassungen erhöht werden kann. Während für die Ecke Pichelsdorfer Straße/ Brüderstraße zunächst keine Notwendigkeit gesehen wird, baulich etwas zu verändern, soll sich an den anderen Unfallorten etwas tun – oder zumindest eine weitere Untersuchung stattfinden.

Die Kreuzung zwischen Bahnhof und Rathaus Spandau gehört seit Jahren zu den Knotenpunkten im Bezirk, an denen es besonders häufig kracht. 108 Verkehrsunfälle wurden dort im vergangenen Jahr registriert, bis Ende Juli dieses Jahres waren es 40, wie aus der Antwort auf eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Franziska Leschewitz und Kristian Ronneburg hervorgeht. Am 17. August dieses Jahres wurde dort eine Radfahrerin von einem rechtsabbiegenden Fahrzeug aus der Seegefelder Straße in die Klosterstraße überfahren.

Analyse für Kreuzung am Bahnhof Spandau bis Mitte November

Ein Mitarbeiter der Unfallkommission habe die verkehrliche Infrastruktur und insbesondere die Sichtachsen an der Kreuzung unmittelbar nach dem Unfall untersucht, erklärt eine Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung auf Anfrage. „Das Ergebnis wurde in der vergangenen Sitzung der Unfallkommission vorgestellt, die daraufhin beschloss, die Kreuzung insgesamt auf Optionen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit hin zu untersuchen – nicht nu...

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