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Verkehrsplanung: Invalidenstraße bekommt im Oktober breiten Radweg

Berlin. Ein Jahr nach dem verheerenden Unfall an der Invalidenstraße mit vier Toten nehmen die Pläne zur Umgestaltung der Straße Form an. In Kürze soll an der Hauptverkehrsstraße in Mitte ein 2,35 Meter breiter Radweg eingerichtet werden, der sogenannte Leitboys geschützt werden soll, wie die Senatsverkehrsverwaltung mitteilte. „Die Ausschreibung für diesen Auftrag läuft, der Zuschlag wird Mitte September erwartet, die Markierungsarbeiten sollen im Oktober beginnen“, teilte ein Sprecher mit. Geplant sei, dass der Radstreifen „voraussichtlich bis Ende Oktober umgesetzt wird“. Entfallen werden für den Radstreifen insgesamt rund 70 Parkplätze.

Im kommenden Jahr steht in der Invalidenstraße dann die weitere Neugestaltung im Rahmen von Umbauarbeiten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) an. Dabei sollen die Tramhaltestellen im östlichen Teil der Straße teils verlegt und um sogenannte Haltestellenkaps ergänzt werden. Dies sind bis zu den Tramgleisen vorgestreckte Bürgersteige, die das Einsteigen erleichtern. In diesem Zusammenhang sollen auch mehrere Straßeneinmündungen entlang der Invalidenstraße überarbeitet werden.

Maßnahmen für mehr Sicherheit an der Invalidenstraße

Geplant sind an der Acker-, Berg- und Elisabethkirchstraße sogenannte Gehwegvorstreckungen. Sie verschmälern die Fahrbahn an der Einmündung der Nebenstraßen und vereinfachen es für Fußgänger so, die Straße zu überqueren. Überlegt wird dabei zugleich die Bürgersteige an den Einfahrten quer über die Straße anzuheben. Bereits im ve...

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