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Verkehrsberuhigung: Kudamm-Raser: Zu wenige Unterschriften für Petition

Das Treffen ist nicht so gelaufen, wie sie es sich vorgestellt haben: Eigentlich wollten Mitglieder einer Anwohnerinitiative ihre Petition mit dem Titel „Gegen Raser am Kudamm und den Seitenstraßen“ am Montagnachmittag an Annegret Hansen (SPD), Bezirksverordnetenvorsteherin von Charlottenburg-Wilmersdorf, übergeben. Auch Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD), die die Forderungen der Anwohner unterstützt, war zu diesem Anlass in Hansens Büro im Rathaus Charlottenburg gekommen. Dann wurden die Unterschriften aber doch nicht überreicht.

Die Anwohner hatten sich zum Ziel gesetzt, mit der Übergabe der Petition einen Einwohnerantrag zu initiieren. „Für einen solchen Antrag brauchen Sie 1000 Unterschriften“, sagte Hansen. Bislang hatten lediglich 618 Unterstützer die Petition unterschrieben. Hansen erklärte Chebli und den beiden Vertreterinnen der Initiative, Sandra Robinson und Claudia Korovyak, sie könne die Unterschriften dennoch entgegennehmen, dann aber lediglich dem Verkehrsausschuss des Bezirks mitteilen, dass eine Petition von Anwohnern vorliege.

Sawsan Chebli fordert Tempo-30-Zone auch am Kurfürstendamm

Ein Einwohnerantrag könnte dem Anliegen aber „mehr Nachdruck“ verleihen, so Hansen. Nach einer erfolgreichen Prüfung könne dieser direkt zur Abstimmung in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eingebracht werden. Chebli, Korovyak und Robinson entschieden sich daraufhin, weiter Unterschriften zu sammeln. „Dann stellen wir uns am Samstag eben vor den Rewe am Agathe-Lasch-Platz“,...

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