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Verkehr: Das lange Warten auf Berlins neue Busspuren

Berlin. Mit einem großen Aufschlag ging Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) im Sommer 2019 an die Öffentlichkeit. Die chronisch zu langsamen Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sollten endlich schneller vorankommen. Das Ziel: Knapp 20 zusätzliche Kilometer Busspuren bis Jahresende. Seither ist mehr als ein Jahr vergangen. Die große Beschleunigungsoffensive allerdings ist ausgeblieben. Von den damals angekündigten Strecken ist lediglich ein Bruchteil bereits zu sehen.

Bislang wurden gerade einmal 1,8 Kilometer auf dem Berliner Asphalt markiert, wie die Senatsverkehrsverwaltung in ihrer Antwort auf eine Anfrage des verkehrspolitischen Sprechers der Linken-Fraktion, Kristian Ronneburg, mitteilte, die der Berliner Morgenpost vorliegt. Freie Fahrt hat der öffentliche Nahverkehr demnach seither auch auf Abschnitten am Saatwinkler Damm, der Sonnenallee, der Yorckstraße, der Mahlsdorfer Straße und auf dem Lichtenrader Damm bekommen.

Auf einen Großteil der neuen Busspuren warten die Fahrgäste der BVG weiterhin. Auf vielen Abschnitten ist dafür allerdings nicht mehr das Haus von Senatorin Günther verantwortlich. Zwar hatten sich viele der angekündigten Anordnungen verzögert – und tun es teils weiterhin –, bei der Mehrheit der Strecken jedoch liegen die Genehmigungen vor. Laut Verkehrsverwaltung sind mittlerweile insgesamt mehr als 15 Kilometer der neuen Busspuren angeordnet worden. Am Zuge sind damit nun die Bezirke. Ihnen obliegt die Umsetzung der Maßnahme auf der Straße.

<span class="copyright">BM Infografik / C. Schlippes</span>
BM Infografik / C. Schlippes

Die Bezirke ...

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