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Verkehr in Berlin: So gefährlich sind die Schulwege in der City West

Berlin. Die Schulwege in Charlottenburg-Wilmersdorf müssen sicherer werden. Das geht aus einem neuen Gutachten des Verkehrsplanungsunternehmens LK Argus hervor, das im Auftrag des Bezirksamts angefertigt wurde und der Berliner Morgenpost exklusiv vorliegt. Unübersichtliche Kreuzungen, schmale Gehwege, fehlende Warnschilder – die Liste der Mängel an den insgesamt 22 Grundschulen, die untersucht wurden, ist lang. Im Gutachten werden Verkehrsmaßnahmen vorgeschlagen, die Abhilfe schaffen sollen.

So gibt es an der Judith-Kerr-Grundschule laut Gutachten keine „Querungshilfen“ an der Kreuzung Kohlberger Platz/Friedrichshaller Straße. Deswegen sollen Gehwege dort breiter werden. Auch direkt vor der Grundschule sollen Gehwege vorgezogen oder eine Halteverbotszone eingerichtet werden.

Generell sind in der Umgebung der Schule „geschwindigkeitsdämpfende Maßnahmen“ notwendig, damit Autofahrer das Tempolimit von 30 Stundenkilometern einhalten. In diesem Zusammenhang soll die Friedrichshaller Straße mit Pflastersteinen und Bodenwellen versehen werden.

Zusammen mit der Alt-Schmargendorf-Grundschule soll an der Cunostraße eine gemeinsame Haltestelle für Eltern eingerichtet werden, die ihre Kinder zur Schule bringen oder dort abholen. Damit soll ein Verkehrschaos bei Unterrichtsbeginn und -ende vermieden werden, das die Elternvertreter laut Studie bemängeln.

Ampeln solenl an Lietzensee-Grundschule getestet werden

An der Lietzensee-Grundschule müssen in Richtung Norden bislang fehlende Warnschilder aufgeste...

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