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Verkehr in Berlin: Fahrrad-Kennzeichen: „Diese Forderung ist längst überfällig“

Berlin. Die Kennzeichnungspflicht, die Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik für Fahrräder fordert (Berliner Morgenpost vom 19. Oktober), hat eine breite Debatte in der Stadt ausgelöst. Das Thema bewegt auch die Leser der Berliner Morgenpost. Hier eine Auswahl ihrer Zuschriften:

Die Diskussion um die Kennzeichnung von Fahrrädern mittels eines Kennzeichens findet in Berlin gefühlt seit Jahrzehnten und ohne Ergebnis statt. Die Probleme bei der Umsetzung eines solchen Vorhabens sind aus technischer Sicht und dem Verwaltungsaufwand durchaus nachvollziehbar und zum Teil plausibel. Besser wäre es, den Fahrradfahrern mit einer entsprechenden Kennzeichnung, wie auf einer einheitlichen Warnweste, die Pflicht aufzuerlegen, eine Identifikationsnummer zu tragen. Die Polizeibeamten praktizieren diese Art der Kennzeichnung bei Großlagen bereits seit vielen Jahren.

Norbert Loga,

Ziemlicher Unfug. Von Fahrrädern geht sehr viel weniger Gefahr aus, als von Autos oder Motorrädern. Sinnvoller als so ein Bürokratiemonster, dass viele Menschen vom Radfahren abhalten würde, wären regelmäßige Schwerpunktkontrollen.

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Mark Breitenbücher,

Diese Forderung ist längst überfällig. Es wird höchste Zeit, dem leider sehr verbreiteten „Rowdytum“ vieler Radfahrer diese Maßnahme entgegenzusetzen. Radfahrer sind vollwertige, verantwortliche Verkehrsteilnehmer. Weil ein nicht geringer Teil von ihnen allerdings meint, sich bewegen zu können, wie es ihnen passt, sollten folgende Kriterien greifen: Fahrradführerschein, Haftpfl...

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