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Verkehr in Berlin: 25 weitere Pop-up-Radwege auf Berlins Straßen geplant

Berlin. Zu den bereits bestehenden zehn temporären Radwegen planen die Bezirke derzeit die Einrichtung weiterer 25 Strecken. Das geht aus der Antwort der Verkehrsverwaltung auf eine Anfrage der Linken zurück. Demnach plant der Bezirk Tempelhof-Schöneberg mit gleich sieben neuen und breiten Radwegen die meisten Strecken, gefolgt von Charlottenburg-Wilmersdorf mit sechs. In Friedrichshain-Kreuzberg bestehen bereits sechs dieser Radwege, zwei zusätzliche befinden sich in Planung.

Nur in Marzahn-Hellersdorf und Reinickendorf sind demnach keine Pop-up-Radwege geplant, Spandau hat auf die Anfrage nicht reagiert. Kristian Ronneburg (Linke), der die Anfrage an die Senatsverwaltung gerichtet hat, begrüßt die Planungen in den Bezirken. „Da der Senat die ursprünglich befristeten Anordnungen für Pop-Up-Radwege nun bis Ende des Jahres verlängert hat, können die Bezirke vorhandene Planungen auch in der zweiten Jahreshälfte schneller und vorerst provisorisch umsetzen“, sagte Ronneburg. „Nicht nachvollziehbar ist es daher, dass zwei Bezirksämter keinerlei Planungen verfolgen, dabei soll doch die Förderung des Radverkehrs allen Berlinerinnen und Berlinern zu Gute kommen.“ Dieser Anspruch werde von beiden Bezirksämtern konsequent ignoriert.

Temporäre Radwege sollen Sicherheit für Radfahrer erhöhen

Die temporären Radwege sollen die Verkehrssicherheit für Radfahrer in Corona-Zeiten erhöhen. Wegen der erhöhten Ansteckungsgefahr sind viele Berliner auf das Rad umgestiegen, um sich nicht in Bussen oder Bahnen...

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