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Verdächtiges Paket: Polizei findet Kätzchen statt Bombe vor

In den USA wurde die Polizei wegen eines Bombenverdachts alarmiert. Die Überraschung am Einsatzort war groß: In dem verdächtigen Paket befand sich eine Katze mit ihren neugeborenen Babys.

Statt einer Bombe fanden die Polizisten eine Katze und sechs Kätzchen vor. (Screenshot: Facebook/Butler County Sheriff's Office)
Statt einer Bombe fanden die Polizisten eine Katze und sechs Kätzchen vor. (Screenshot: Facebook/Butler County Sheriff's Office) (Facebook/Butler County Sheriff's Office)

Dieser Vorfall dürfte zu den eher netteren Überraschungen in ihrem Berufsalltag gehören. In den USA wurde die Polizei wegen eines verdächtigen Pakets alarmiert. Als die Spezialeinheit der Behörde anrückte, fand sie keine gefährliche Bombe vor, sondern harmlose Miezekätzchen.

Statt Bombenticken gab es Katzenschnurren

Von dem kuriosen Einsatz berichtet das Sheriff's Office von Butler County im US-Bundesstaat Ohio auf seinem Facebook-Profil. Demnach wurde die "Bombeneinheit" der Polizeibehörde zu einem "verdächtigen Paket in einer Kirche [des Dorfes] New Miami" gerufen, heißt es in dem Posting. Doch statt des Tickens eines Sprengkörpers hätten die Experten ein Katzenschnurren gehört.

"In einer Tasche befanden sich Mama-Katze und ihre sechs ein Tag alten Babys", schreibt das Sheriff's Office weiter. Die Beamten hätten auch einen Zettel entdeckt, auf dem der Name von Mama Katze, "Sprinkles", und der Geburtstag ihrer Babys geschrieben stand. Der Zettel sei ins Labor geschickt worden. Den Tieren geht es anscheinend gut. Sie befänden sich in einem Tierheim, so die Behörde, wo sie gefüttert würden und sie es warm und gemütlich hätten.

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Zwei Gesichter: Diese Katze muss man gesehen haben

Die besagte Einrichtung, Animal Friends Human Society, bestätigt den Vorfall wie auch den Umstand, dass die Katzen wohlauf seien. Die Tiere wären bald nach ihrer Einlieferung "sanft" gebadet worden, schreibt das Tierheim auf Facebook. Sprinkles sei untersucht und geimpft worden. Die Prozedur ließ die Katze offenbar gerne über sich ergehen. Sie habe dabei die ganze Zeit geschnurrt, heißt es weiter. Mit anderen Worten: Wieder hatten es Experten bei der Arbeit nicht gerade mit einer tickenden Zeitbombe zu tun.

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