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Verbindungstechnik-Spezialist Norma wagt wegen Corona weiter keine Prognose

MAINTAL (dpa-AFX) - Der Verbindungstechnik-Spezialist Norma <DE000A1H8BV3> wagt wegen der Corona-Krise nach wie vor keinen Ausblick. Eine verlässliche Prognose für 2020 sei weiter nicht möglich, teilte der im SDax <DE0009653386> notierte Autozulieferer am Mittwoch in Maintal bei der Vorlage ausführlicher Zahlen für das zweite Quartal mit. Konzernchef Michael Schneider verwies zwar darauf, dass Norma schrittweise zu einem neuen Arbeitsalltag zurückkehre. Doch die Unsicherheiten im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung seien in der Pandemie weiterhin hoch.

Unter dem Strich stand im zweiten Quartal ein Verlust von 27,7 Millionen Euro, nachdem Norma ein Jahr zuvor noch einen Gewinn von 15,6 Millionen Euro erwirtschaftet hatte. Wie bereits bekannt, hatte der Konzern wegen hoher Umbaukosten und der Corona-Krise auch operativ einen Verlust eingefahren. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) lag bei minus 22,5 Millionen Euro, nach plus 40,9 Millionen ein Jahr zuvor. Die entsprechende bereinigte Ebita-Marge bei minus 11,8 Prozent. Der Umsatz brach im zweiten Jahresviertel um rund 34 Prozent auf 191,5 Millionen Euro ein.