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Was kann ein USB-C-Kabel?

Egal, wie herum man einen USB-C-Stecker dreht: Er passt immer - ein klarer Vorteil gegenüber Micro-USB. Foto: Andrea Warnecke
Egal, wie herum man einen USB-C-Stecker dreht: Er passt immer - ein klarer Vorteil gegenüber Micro-USB. Foto: Andrea Warnecke

USB-C-Kabel werden bei Smartphone und Notebook immer mehr zum Standard. Doch welche Vorteile haben die Kabel? Und auf was sollte man beim Kauf achten?

Hannover (dpa/tmn) - USB-C-Kabel sind bei immer mehr Smartphones und auch Notebooks die Standardverbindung zum Laden und zum Übertragen von Daten.

Allerdings ist USB-C-Kabel nicht gleich USB-C-Kabel, berichtete das Technikportal «Techstage.de». Beim Kauf gelte es, genau aufzupassen, was ein Kabel kann. Denn die günstigsten (um fünf Euro) laden zwar, übertragen Daten aber nur sehr langsam und sind kaum länger als 50 Zentimeter.

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Wer das Doppelte (um zehn Euro) ausgibt, erhält meist auch die Möglichkeit, flott Daten zu übertragen - theoretisch bis zehn Gigabit pro Sekunde (Gbit/s). Zu diesem Preis ist ein Kabel auch meist mindestens 100 Zentimeter lang, und die Steckergehäuse sind nicht aus Plastik, sondern aus Metall gefertigt.

Wer 15 bis 20 Euro ausgibt, erhält meist ein Kabel, das die Thunderbold-3-Spezifikation erfüllt. Das bedeutet, dass es auch genutzt werden kann, um Notebooks, Tablets oder Smartphones beispielsweise mit Monitoren zu verbinden.